Am 31. Januar 2017 blieb die Schule wegen „Blitzeis“geschlossen.
31.01.2017
31.01.2017
Eine unverhoffte Pause im Schulalltag :-).
Am 31. Januar 2017 blieb die Schule wegen „Blitzeis“geschlossen.
31.01.2017
31.01.2017
Eine unverhoffte Pause im Schulalltag :-).
Am Montag, den 30. Januar 2017 stellt sich das vierköpfige Evaluatorenteam unter Leitung von Herrn Robert Eisgruber repräsentativen Teilnehmern der Schulfamilie der Grundschule Sandsbach vor und erläutert den Prozess der externen Evaluation.
Die Evaluation wird vom 03. – 05.04.2017 an der Grundschule Sandsbach durchgeführt.
Für weitere Informationen bezüglich der externen Evaluation lesen Sie bitte den Elternbrief vom 17.01.2017: EB 17 01 2017 Evaluation


Am 20. Dezember 2016 besuchten die künftigen Schulanfänger die 1. Klasse der Grundschule Sandsbach. Nach einem Kennenlernspiel hatten die Gäste viele Fragen an die Erstklässler, die diese geduldig beantworteten. „Wie lernt man lesen?“ oder „Was macht ihr in der Pause?“ … wollten die Vorschulkinder wissen. Dann ging es in die wohlverdiente Pause. Erholt und gestärkt mit Obst und Gemüse, haben die Schulanfänger erfahren, was alles in der Schultasche ist. Ein Rundgang durch die GS Sandsbach rundete diesen ersten Besuch ab.
„Es klopft bei Wanja in der Nacht“ von Tilde Michels / illustriert von Reinhard Michl
In einer kalten Winternacht klopft ein durchfrorener Hase an Wanjas Tür und bittet um Einlass. Wenig später folgen ihm ein Fuchs und schließlich ein Bär und suchen Zuflucht. Weil der Schneesturm draußen so fürchterlich tobt und sie in der behaglichen Wärme bleiben wollen, versprechen sie in dieser Nacht Frieden zu halten.
Am nächsten Morgen verlässt ein Tier nach dem anderen heimlich die Hütte und verschwindet in der tief verschneiten Landschaft.
Als Wanja erwacht, denkt er zunächst, er hätte das alles nur geträumt. Als er jedoch draußen die Spuren seiner Gäste im Schnee sieht, erkennt er, dass die Not in jener Nacht die Tiere wirklich friedlich unter seinem Dach vereint hatte.
Impressionen vom Christkindlmarkt



Stadttheater Ingolstadt “ Frau Holle“
Die Aufführung des vierköpfigen Ensembles entführte eine aufmerksame Zuhörerschar ins Reich der Frau Holle. In dieses Wunderland verschlägt es die fleißige Marie, die für ihre Stiefmutter einen „Sack Federn“ aus dem Brunnen holen muss. Sie rettet, wie bekannt, das Brot aus dem Ofen und befreit den Apfelbaum von der Last der Äpfel. Ihre nächste Aufgabe ist allerdings das Entsorgen von faulendem Hausmüll. Nachdem sie ein Jahr Frau Holle beim Wetter machen geholfen hat, kehrt sie als Goldmarie zurück. Ihrer etwas gierigen, aber nicht wirklich bösen Schwester, ergeht es nicht so gut und sie kehrt als Pechmarie zurück. Besonders faszinierend war das eindrucksvoll-schlichte Bühnenbild, das die verschiedenen Orte durch Farbwechsel veranschaulichte. Ein schöner vorweihnachtlicher Ausflug – ein herzliches Vergelt´s Gott dem Elternbeirat für die Übernahme der Buskosten.



Die Weihnachtsmaus
(James Krüss)



(Bildquelle: Volksschule Krems-Lerchenfeld)
Die Legende vom heiligen Nikolaus
Vom heiligen Nikolaus gibt es viele Geschichten. Ob sie alle wahr sind, wissen wir nicht. Wir wissen aber, dass Nikolaus Bischof von Myra war. Myra ist eine kleine Stadt in der heutigen Türkei.
Man erzählt sich, dass in Myra ein armer Mann lebte. Er war so arm, dass er sich immer wieder Geld leihen musste. Der Mann hatten drei Töchter. Seine Töchter konnten nicht heiraten, weil er kein Geld dafür hatte. Die Schulden des Mannes wuchsen von Tag zu Tag. So entschloss er sich eines Tages, seine Töchter zu verkaufen. Mit dem Geld wollte er seine Schulden bezahlen. Nikolaus hörte davon und hatte Mitleid. Er nahm drei Lederbeutel. In jeden legte er einen goldenen Apfel. Nachts ging er heimlich zur Wohnung des armen Mannes und legte die Beutel auf die Fensterbank. Die Freude der armen Menschen war am nächsten Tag groß. Mit den goldenen Äpfeln konnte der Mann seine Schulden bezahlen. Es blieb noch so viel Geld übrig, dass die drei Töchter heiraten konnten.
In einer anderen Geschichte wird erzählt, dass Nikolaus das Gold durch den Schornstein geworfen hat. Es landete genau in den Strümpfen der Mädchen, die zum Trocknen aufgehängt waren.
Viele solcher wundersamen Geschichten werden vom heiligen Nikolaus erzählt. Der heilige Nikolaus soll an einem 6.Dezember um das Jahr 345 gestorben sein. Deshalb feiern wir sein Fest am 6.Dezember. Zur Erinnerung an den heiligen Nikolaus stellen die Kinder am Vorabend des Nikolaustages Schuhe vor die Türe. Am nächsten Tag finden sie darin Süßigkeiten.
Der heilige Nikolaus wird oft mit drei goldenen Äpfeln oder Kugeln dargestellt.



Gefroren hat es heuer…
Herr Jonas Bönsch von der DLRG Jugend Bayern erklärte den Sandsbacher Schülern am 1./2.12.2016 wichtige „Eisregeln“.
Wir lernten,
– dass Eis drei Kinderfäuste dick sein muss bevor es und trägt.
– dass die Gemeinde uns sagen kann, welche zugefrorenen Gewässer sicher sind.
– dass es Stellen in Seen gibt, an denen das Eis dünner sein könnte.
– wie wir diese dünnen Eisschichten erkennen können.
– dass es bei und verboten ist, zugefrorenen Flüsse zu betreten.
– dass es nicht sicher ist, mit einem Stein zu prüfen, ob das Eis trägt.
Danach durften die Kinder an Stationen üben, wie man sich im Ernstfall verhält.
Eine rundum informative und kindgerechte Veranstaltung.
Vielen Dank an Herrn Jonas Bönsch für den gelungenen Vortrag und an den spendablen Elternbeirat .
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Tannengeflüster von James Krüss
Wenn die ersten Fröste knistern
in dem Wald bei Bayrisch-Moos,
geht ein Wispern und ein Flüstern
in den Tannenbäumen los.
Ein Gekicher und Gesumm
ringsherum.
Eine Tanne lernt Gedichte,
eine Lärche hört ihr zu.
Eine dicke alte Fichte
sagt verdrießlich: Gebt doch Ruh!
Kerzenlicht und Weihnachtszeit
sind noch weit.
Vierundzwanzig lange Tage
wird gekräuselt und gestutzt
und das Wäldchen ohne Frage
wunderhübsch herausgeputzt.
Wer noch fragt: Wieso? Warum?
Der ist dumm.
Was das Flüstern hier bedeutet,
weiß man selbst im Spatzennest:
Jeder Tannenbaum bereitet
sich nun vor aufs Weihnachtsfest.
Denn ein Tannenbaum zu sein:
Das ist fein!
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